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Trump Zölle – Beginn eines Handelskrieges?

Trump Zölle könnten der Beginn eines Handelskrieges ausgehend von den USA sein, der mit unklaren Folgen massive Auswirkungen auf die (Welt-) Wirtschaft haben könnte in mittel-/langfristiger Perspektive. Dabei stößt die US-Regierung global auf Widerstand. Es formieren sich neben der EU auch in anderen Teilen der Welt regionale zugehörige Nationen zu Gemeinschaftsreaktionen in bilateraler Abstimmung, um die US-Zölle maximal effektiv zu kontern. Man hat den Menschen Trump vielerorts durchschaut und setzt ihm und seiner Regierung gegenüber auf Stärke, was sich in den Reaktionen in Form von Gegenzöllen und anderen Maßnahmen widerspiegelt. Wie bei anderen Staatsoberhäuptern mit anti-demokratischen, politisch totalitären Zügen ist es hier weniger eine Position der Argumente gestützten Vernunft, vielmehr versteht und achtet er nur Dominanz und Stärke, was sich auf wirtschaftlicher Ebene wie viele Experten befürchten für die USA, deren Wirtschaft und Bevölkerung noch rächen könnte mit möglicherweise verheerenden Folgen.

Es bleibt abzuwarten, ob Trump Zölle dieses Mal, anders als in seiner ersten Amtszeit bereits nach wenigen Monaten weitgehend wieder einkassiert, langfristig erhalten bleiben werden. Nicht nur die Frage der Zeitdauer, auch von Gegenreaktionen betroffener Länder und in der Folge auch dem Schaden an den USA selbst wird es abhängen, wie preissteigernd und weitergehend destruktiv diese Zollstrategie von Trump wirken wird. Als Präsident mit Hauptfeind unter anderen Inflation angetreten, wird er diese durch den Beginn des von ihm entfachten Handelskrieges mindestens kurzfristig weiter in die Höhe treiben. Preissteigerungen die auf eine schon in vielen Teilen angeschlagene und strapazierte Gesellschaft stoßen. In Zeiten zunehmender Spaltung in der Bevölkerung und anti-demokratischer Entwicklungen ein überaus toxischer Move von Donald Trump.

In Deutschland jedenfalls ist man gemeinsam mit den europäischen Partnern bereits vorbereitet auf diese Entwicklung, da sie auch nicht ganz unerwartet über uns hereinbricht. Neben fein ausgearbeiteten Gegenzöllen werden auch neue Handelspartnerschaften geschlossen, Lieferketten Neuausrichtungen betroffener Güter vorbereitet uvm. In ersten Reaktionen sowohl seitens des Bundeswirtschaftsministeriums, formell noch unter Leitung von Robert Habeck (B90/Grüne), als auch bei EU-Nachbarn wirkt man gut vorbereitet und entschlossen, den USA unter Trump im Handelskrieg die Stirn zu bieten. Es geht für uns dabei als Exportweltmeister, anteilig auch in die USA sowie gleichzeitig als Importeur verschiedenster Güter darum, Preissteigerungen möglichst abzufedern und ganze Branchen samt Arbeitsplätze zu schützen. Nicht ohne Grund bezeichnete Bundeswirtschaftsmister Robert Habeck die Trump Zölle als wirtschaftlich ähnlich historisch wie der russische Überfall auf die Ukraine. Auch weil man nicht weiß, wohin die reziproken Trump Zölle führen werden reaktionär zu angekündigten Gegenzöllen.

Dabei mit von der Partie stets das Risiko einer sich verbreitenden, stärkeren Rezession in Deutschland wenn es die USA als Nation der westlichen Leitwährung trifft. In ohnehin schon fordernden Zeiten für Politik und Gesellschaft kommen aktuell weitere Herausforderungen hinzu, die es zu bewältigen gilt. Damit steigt auch der Druck auf die künftige Bundesregierung zum jetzigen Stand unter der Kanzlerschaft von Friedrich Merz in Schwarz-Rot Koalition. Eine Nichteinigung scheint zum jetzigen Zeitpunkt angesichts dieser Ereignisse zunehmend unwahrscheinlicher, vielmehr wird man sich bei SPD und CDU/CSU ihrer Verantwortung bewusst werden und schnell eine stabile Regierungskoalition stellen.
Wie es ganz allgemein um die Trump Zölle steht, was es damit auf sich hat, wie Gegenmaßnahmen aussehen uvm. nachfolgend.

Grundannahmen der Trump Regierung als Beweggrund für die US-Zölle

Sicherheitsinteressen der USA - Rückverlagerung kritischer Produktionen und Lieferketten

Beweggründe für die US-Zölle gibt es seitens der Trump Regierung einige, die vorgeblich zum Wohle des Landes ganz getreu dem America First Motto im Fokus, als Grundannahme der Trump Zölle stehen sollen.
Allen voran die Rückverlagerung von kritischen Produktions- und Lieferketten zurück in die USA seien ein Hauptziel der Trump Regierung. Der Aspekt der nationalen Sicherheitsinteressen geht dabei einher mit den parallel an die NATO offiziell herangetragenen Forderungen nach Erhöhung des Wehretats auf 5% in Vorbereitung bzw. Abwehr eines möglichen Angriffsszenarios. Während die Amerikaner im Indo-Pazifik gefordert sind, bei voranschreitenden militärischen Vorbereitungen Chinas auf eine mögliche Invasion Taiwans parallel zum Engagement der USA im Nahen Osten mit dem Iran als möglichen nächsten Konfliktherd, stehen wir in Europa Russlands Aggressionen gegenüber.
Bei allen Debatten um mögliche Beweggründe sollte man dabei nicht vergessen, dass eben Sicherheit und langfristige Perspektiven bei den Amerikanern hier ein Anreiz der Trump Zölle sind. Ein Ansatz den auch wir nicht vergessen dürfen, solange wir mit China einen nicht 100% sicher einzuschätzenden Partner haben. (Wirtschafts-) Spionage in Vergangenheit sowie fortlaufend dabei als ein zu berücksichtigender Punkt. Auch wenn Europa hier schon seit Jahren, beispielsweise im Bereich der Pharmazeutischen Produkte gegensteuert und ebenfalls versucht, Produktionen und Lieferketten lebens- und sicherheitsrelevanter Güter wieder rückzuverlagern, muss hier noch mehr geschehen. 

Rückverlagerung kritischer Produktionen und Lieferketten auch für Deutschland und Europa Ziel

Es scheint nicht ausgeschlossen, dass Russland im Falle eines Angriffsszenarios dies mit Rückhalt der Chinesen starten könnte, wenn diese ihr Angriffszeitfenster gemeinsam abstimmen. Eine zeitgleiche temporäre Überforderung der Abwehrkapazitäten westlicher Verteidungsbündnisse erscheint nicht abwegig, betrachtet man die Option der korrelierenden Zeitfenster und zielgerichtete Aufrüstung mit Vorbereitungen zu solchen Zwecken. Wann und ob überhaupt es in bewaffenete Konflikte eskaliert, scheint bei allen möglichen Konfliktherden ohnehin noch offen. Die Chance mit richtigem Handeln Verteidigung und Abschreckung durch Stärke auszubauen, ist noch da. Ein Umstand den man in der EU und Deutschland zu verstanden haben scheint.

US-Zölle für mehr Produktion, Arbeitsplätze und Wohlstand in Amerika - Ziel der Trump Zölle

Man verspricht sich in der Trump Regierung eine zügig einsetzende Verlagerung von Produktionen zurück in die USA. In Zeiten globalisierten Handels waren stets kapitalistische Beweggründe Treiber für Outsourcing in Länder mit günstigeren Wettbewerbsbedingungen. Niedrigere Produktionskosten basierend auf geringeren Löhnen und anderen kalkulatorischen Vorteilen haben Unternehmen weltweit über Jahre in vielen Fällen veranlasst, Produktions-/Lieferketten durch Outsourcing vergünstigt zu verlagern. Das ausgerufene Ziel, mehr Arbeitsplätze zu schaffen geht dahingehend jedoch nur begrenzt auf, da sich zeitgleich ein für ausländische Fachkräfte zunehmend negatives gesellschaftliches Klima in den USA ausbreitet und ohne die geht es vor allem bei schnellen Umverlagerungen in vielen Bereichen nicht wirklich. Zeitgleich wird an Bildungsstandards in den USA gesägt. Ein Bildungsministerium auf Bundesebene weitgehend abgeschafft, Beschneidung von Fördermitteln uvm., der Forschungsstandort USA scheint damit zunehmend ebenfalls gefährdet. In der Kombination dürfte es umso unrealistischer sein, dass die erhofften Ziele auch vollumfänglich erreicht werden können. Und auf dem Weg dorthin sind es nicht die Eliten, die mehrheitlich verbreitet mit den Folgen existenziell zu kämpfen haben werden.

Trump Zölle - Inflation als Folge im Handelskrieg

Handelskrieg durch Trump Zölle entfacht als Belastungsprobe für US-Gesellschaft - mit möglicherweise ungeahnten Folgen

Preissteigerungen zu Lasten der Verbraucher - Steigende Inflation im Resultat

Vom US-Präsidenten selbst wird immer wieder die These verbreitet, man würde durch eine Zollpolitik, wie sie Trump nun fährt, den Wohlstand im Land fördern und Unsummen Zusatzeinnahmen von anderen Ländern in Handelsbeziehungen einkassieren. Einnahmen die aufgrund unfairen Handels in der Vergangenheit den USA ohnehin nun zustünden. Trump sieht die USA von seinen Handelspartnern einseitig benachteiligt. Dies fußt auf der sturen Interpretation von Einfuhrzöllen in diesen Ländern sowie  Handelsdefiziten als ins Gleichgewicht zu bringende Verhältnisse und lässt weitere kritische Aspekte außer Acht. Einseitige Handelsüberschüsse sind grundsätzlich nicht gleich einem Nachteil gegenüber den USA, in der komplexen Sachgrundlage der Thematik fällt dabei vorweg schon die Rolle des US-Dollar als Leitwährung mit Folgemechanismen teils unter den Tisch mit Betrachtung der jetzt eingeleiteten neuen Zollstrategie der USA.

Das Resultat wird eine massiv steigende Inflation sein, da die Preissteigerungen in Folge der neuen US-Zölle an inländische Verbraucher weitergegeben werden. Ein Effekt der zwar unerwünscht, jedoch durch die US-Regierung nicht zu verhindern ist, sollte man sich nicht zwischen Unternehmen und Regierung zu Ausnahmeregelungen von Trump Zöllen einig werden. Erste Preissteigerungen werden bei bestimmten Lebensmitteln, Textilien und Autos erwartet.

Preissteigerungen werden jedoch in Folge der neuen US-Zölle von direkt betroffenen Unternehmen an Verbraucher im Preis aufgeschlagen. Auch Konkurrenzunternehmen werden sich eine langfristige Preisangleichung an das gestiegene Grundpreisniveau betroffener Produkte in Folge dessen nicht nehmen lassen. Steigende Kosten für alle, damit werden auch inländische Produkte preislich eine zunehmend größere Herausforderung für insbesondere die finanziell Schwächsten in der Gesellschaft mit ungeahnten Folgen.

US-Gesellschaft am Limit - Bevölkerung der USA vor Belastungsprobe

Einst ein Land der Sehnsucht, Vorbild jenseits des Atlantiks und Sicherheitsgarant für seine bilateralen Partnerstaaten, sind die USA schon lange intern am verrotten. Die erwähnten Preissteigerungen in Folge der US-Zölle treffen auf eine stärker von Armut betroffene Gesellschaft mit deutlich höheren Kriminalitäts-/Inhaftierungs- und Mordraten als anderswo in westlichen Demokratien. Ein offensichtliches Symptom dabei auch die umgreifende Drogenepidemie mit ~100000 Toten in Folge der Fentanylkrise und anderen Rauschmittel-Überdosen zusammengefasst. Auf die ohnehin schon belastete Gesellschaft kommen also Belastungen hinzu von möglicherweise hohen Ausmaßen, ohne staatliche Absicherungen im Umfang wie wir sie in unserer sozialen Marktwirtschaft in Deutschland verankert haben.

Obwohl sich Trump gerne als Präsident der einfachen Arbeiterklasse gibt, offenbart sich derzeit wieder das offensichtliche Desinteresse für Folgen bei gerade eben jenen Teilen der Gesellschaft, die er primär zu vertreten vorgibt.
Kurz nach der vielleicht größten Entlassungswelle bei Ministerien in den USA je gesehen, dem Ignorieren von Bundesrichtern bei der Abschiebepraxis nach Venezuela und Einmischung in hohe Richterwahlen folgt dieser Hammer.

Trump Zölle - Inflation als Folge im Handelskrieg Symbolbild steigende Kosten

Folgen der Trump Zölle für Deutschland - sind wir für Handelskrieg gewappnet?

Gegenzölle und Entlastungsmaßnahmen

Gegenzölle sind ein Instrument mit dem das Bundeswirtschaftsministerium zielgerichtet in Feinabstimmung mit der EU hier auf die US-Zölle reagiert. Man kann sie auch Vergeltungszölle nennen, so oder so dabei im Vordergrund ein Kurs der Stärke statt Schwäche. Wie Donald Trump schon vielfach signalisierte ist das die einzig wirklich verständliche Sprache, die er wirklich versteht.

Neben Gegenzöllen sind weitere Entlastungsmaßnahmen vorgesehen wie die Neuplanung von Lieferketten und unterstützend dafür vorbereitende bilaterale Gespräche mit alternativen Erzeuger- und Produktionsländern, um die USA möglichst in den Warenströmen zu ersetzen, wo sie sinnvoll zu ersetzen sind. Stets mit dem Fokus der Dämpfung möglicher Preissteigerungen als Folgekosten hierzulande.

Suche nach neuen Handelspartnern im Import

Aufgrund der verhängten Gegenzölle der EU werden auch in Deutschland die Preise bei US-Produkten steigen. Auch bei jenen, die im Zuliefererbereich auch nur auf Teile aus den USA angewiesen sind. Zwar können geringfügige Preissteigerungen eine Zeitlang vor den Kunden zurückgehalten werden, früher oder später jedoch finden auch diese ihren Weg in den Preis. In der Tabelle 1 zu sehen Warengruppen von Importgütern nach Importwerten aufgelistet, darunter unter Nr. 8 Lebensmittel geführt.

Alternativen für Orangen aus Kalifornien sind einfacher gefunden als Originalteile von Boeing für hiesige Airlines (bei Fertigung in US-Werken), um nur mal ein veranschaulichendes Beispiel für die Komplexität der Suche nach Alternativen aufzuführen. In manchen Bereichen wird es keine Ausweichmöglichkeiten geben, was in vielen Lebensbereichen spürbare Preisauswirkungen zur Folge haben wird. In welchem Umfang hängt wie weiter oben schon ausgeführt auch davon ab, ob es wirklich anders als in der ersten Amtszeit dieses Mal langfristig Bestand hat, was man bei Trump Zöllen nicht sicher sagen kann.

Die deutsche Wirtschaft gerät auch deshalb in der Folge unter Druck, weil es nicht nur um Preissteigerungen hierzulande geht. Export seitig wirken die US-Zölle ebenso mit möglicherweise Arbeitsplatz gefährdender Wirkung, wenn auch bei „nur“ ~4% anteilig am BIP in anfänglich überschauberem Umfang.

Top 10 Importgüter 2023
Tabelle 1 / Quelle: Chat-GPT Recherche ua BMWK, Statista...

Belastung für deutsche Wirtschaft im Export

Wie in der Tabelle 2 dargestellt sind Schlüssenbranchen in Deutschland, darunter die Automobilindustrie, der Maschinenbausektor sowie die Pharmabranche allen voran am stärksten von den US-Zöllen beeinträchtigt. In der Automobilbranche geht man von einem Rückgang um bis zu 50% der Exporte bei BLG Logistics aus, einem führenden Automobil Logistiker und Terminalbetreiber ua. in Bremerhaven.

Bei Pharmazeutischen Produkten bangt die bisher noch weitgehend von den US-Zöllen ausgenommene Pharmabranche, denn dort liegt der Absatz deutscher Pharmaunternehmen bei ~25%. Sollten die nächsten Tage und Wochen jedoch keine wirtschaftspolitischen Annäherungen und Lockerungen zum Ergebnis haben, könnte sich der Handelskrieg zuspitzen und mehr Produktgruppen und Branchen direkt erfassen.

Top 10 Exportgüter 2023
Tabelle 2 / Quelle: Chat-GPT Recherche ua BMWK, Statista...

Druck auf künftige Bundesregierung aus SPD und CDU/CSU

Im Fazit lässt sich zusammenfassen, dass dieser Handelskrieg erst am Anfang steht. Er kann sich entschärfen, aber auch weiter zuspitzen. Von daher kam die Entscheidung zum Finanzpolitischen Paukenschlag über die Grundgesetzänderungen und die Sondervermögen Wirtschaft/Infrastruktur parallel zum neuen Sondervermögen für Verteidigung auf den letzten Drücker gerade noch rechtzeitig. Beide in Höhe von 500 Milliarden Euro auf 10 bzw. 12 Jahre zu gleichen Teilen gestreckt. Spätestens jetzt können wir dies als Anreiz nehmen, eine Neuausrichtung der betroffenen Lieferketten und Wirtschaft zu forcieren und den Wirtschaftsstandort Deutschland umfänglich zu sanieren.
Neben den US-Zöllen fordern uns die USA auch innerhalb der NATO zunehmend, was Außenminister Marco Rubio kürzlich erneut klarmachte sei ein 5% Ziel innerhalb der NATO. Auch hierbei war der vorausschauende Beschluss unter alten Mehrheiten im Bundestag angemessen, wo doch ua dieLinke schon signalisierte, dass sie sich hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit verweigern würden. Die Sperrminorität war ein treibender Faktor für eine längst fällige Grundsatzentscheidung in der Finanz-/Haushaltspolitik, die Raum gibt für Ausweichbewegungen und Unterstützungsmaßnahmen für die eigene Wirtschaft im Handelskrieg und darüber hinaus.

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